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Mittwoch 24 April 2024

titel 12 2022WDL Dezember 2022:

  • DRK Wadersloh und Raiffeisenmarkt Wadersloh –
    Mit Volldampf Richtung Weihnachten am 17. Dezember
  • Jugendforum 2022 – Was sich Jugendliche in der Gemeinde Wadersloh wünschen
  • Kulturring Liesborn - 60 Jahre kulturelle Aktivitäten
  • Wohnquartier „Rosenhöhe“ - Komfortables Wohnen im Herzen Waderslohs
  • Und wie immer:
    Jede Menge
    Berichte, Neuigkeiten aus der Geschäftswelt und Kleinanzeigen




Auch das lesen Sie im aktuellem WDL:

DRK Wadersloh und Raiffeisenmarkt Wadersloh –
Mit Volldampf Richtung Weihnachten am 17. Dezember

Wadersloh (wdl). 

Das DRK Wadersloh ist verantwortlicher Veranstalter für die diesjährige Aktion „Mit Volldampf Richtung Weihnachten“. Die Veranstaltung beginnt am 17. Dezember um 14.00 Uhr. Auf dem Parkplatz vor dem Haupteingang des Raiffeisenmarktes werden hauptsächlich die gastronomischen Stände zu finden sein, aber auch andere Aussteller werden ihre Waren draußen und im Markt präsentieren. Der Raiffeisenmarkt wird geöffnet sein.
Auch der Heimatverein wird sich beteiligen und bietet die Besichtigung und Erläuterungen zur Geschichte des Wasserturms und Bahnverbindung Waderslohs an.Ein Original getreues Modell des Wadersloher Wasserturms wird am Stand von Helmut Brune im Maßstab 1:87 angeboten.

Um 15.00 Uhr kommt der Dampfzug in Wadersloh an. Der Zug wird von einer außergewöhnlichen Maschine gezogen, welche bereits 99 Jahre alt ist. Interessierte finden nähere Infos zur Lok auf www.eisenbahntradition.de. Mit dem Zug kommt auch der Nikolaus, der die Kinder auf der Veranstaltung mit ein paar Leckereien beschenkt. Für 16.40 Uhr ist die Abfahrt des Zuges geplant. Die Veranstaltung wird gegen 17.00 beendet sein.
Unter dem Motto „Mit Volldampf Richtung Weihnachten“ laden der Raiffeisenmarkt und das DRK Wadersloh zum Stöbern und Genießen ein.
Die Verantwortlichen freuen sich  auf zahlreiche Besucher und Gäste.

 

Jugendforum 2022 – Was sich Jugendliche in der Gemeinde Wadersloh wünschen

Wadersloh (wdl). Neben dem bewährten Projekt „Beweg was!“, bei dem junge Menschen Einblicke in die Kommunalpolitik bekommen, bietet das Jugendforum den Jugendlichen in der Gemeinde die Möglichkeit, ihre Wünsche und Vorstellungen einzubringen. Nach der ersten erfolgreichen Auflage im Jahr 2019 fand kürzlich das zweite Jugendforum statt, das im jährlichen Wechsel mit dem Projekt „Beweg was!“ durchgeführt wird.
Insgesamt machten sich 24 Jugendliche gemeinsam auf den Weg nach Sandkrug, wo das diesjährige Jugendforum stattfand. Organisiert wurde das Projekt von der Mindful Jugendhilfe aus Warendorf, die auch Träger des Jugendtreffs Villa Mauritz ist, in Kooperation mit der Gemeinde Wadersloh. Fachlich begleitet wurde das Jugendforum durch Till Rüsel (Mindful) sowie durch Anna Marras (Leiterin des Jugendtreffs Villa Mauritz) und Pauline Austerhoff (Jugendtreff Villa Mauritz).
Nach der Ankunft in Sandkrug und einem ersten Kennenlernen setzten sich die Jugendlichen mit Hilfe von erlebnispädagogischen Methoden mit ihrem Verständnis von Demokratie auseinander. Es wurde deutlich, dass auch die Jugendlichen in ihrem Alltag regelmäßig von demokratischen Prozessen berührt sind, die sich zum Beispiel in der Kommunikation miteinander, im Ringen um gemeinsame Lösungen oder in der Akzeptanz anderer Lebenswelten und Meinungen zeigen können. Mit diesem neuerworbenen Wissen setzten sich die Jugendlichen mit den Fragen auseinander, in welchen Bereichen sie in ihrer Umwelt mitentscheiden können und wo ihnen Demokratie begegnet.
Den Abschluss des Jugendforums bildete ein Besuch von Bürgermeister Christian Thegelkamp, der gemeinsam mit Vertretern aus den Ratsfraktionen nach Sandkrug gereist war. Für die gemeinsame Diskussion hatten die Jugendlichen sich vorab überlegt, welche Orte sie in Wadersloh besonders schätzen, welche Themen ihnen besonders wichtig sind und wie Wadersloh im Jahr 2030 nach ihren Vorstellungen aussehen könnte. Die Ergebnisse präsentierten sie auf unterschiedliche Arten: neben Plakaten wurden auch ein Film und Präsentationen erstellt, die dann gemeinsam besprochen wurden.
Bürgermeister Christian Thegelkamp und die Ratsmitglieder freuten sich über die Anregungen und Ideen der engagierten Jugendlichen, mit denen das Zusammenleben in der Gemeinde weiter verbessert werden kann. Die Jugendlichen und die Politiker waren sich dabei einig, dass Jugendbeteiligung nicht immer nur in Form von konkreten Projekten geschehen muss, sondern auch der gegenseitige Austausch wichtig sei, um die Perspektive der jeweils anderen Seite zu verstehen.

 

Kulturring Liesborn – 60 Jahre kulturelle Aktivitäten

Liesborn (wdl). Mit der Jahreshauptversammlung im November startete der Kulturring Liesborn in die 60. Saison; eine beachtliche Zeitspanne, in der kulturelle Aktivitäten für die Bevölkerung im ländlichen Raum angeboten werden.
Der damalige Amtsbürgermeister Fritz Werner Hoberg (1913 - 1994) ist der eigentliche Initiator des Kulturring Liesborn, mit dem das kulturelle Leben auf dem Lande etabliert werden sollte. Das Interesse in der Liesborner Bevölkerung war sehr groß Theater- und Musikveranstaltungen zu besuchen. Die Vereinsgründung war schnell vollzogen. Nur kurze Zeit nach der Gründung wurde Bernhard Kipp (1936 - 2016) 1. Vorsitzender. Kipp leitete den Kulturring Liesborn äußerst erfolgreich bis 2014.
In ihrer Begrüßungsrede konnte die heutige Vorsitzende Margarete Klein auch nach 60 Jahren noch einige Mitglieder der ersten Stunde willkommen heißen. So waren u.a. Veronika Laukötter und Wilhelm Schneider, Vorstandsmitglieder aus den Anfangszeiten gekommen; Maria Kipp konnte neben Frau Scholhölter, Frau Voss und Siegfried Blex unter den zahlreichen Gästen begrüßt werden, und sie erhielten wie alle anderen besonders geladenen Gäste eine Rose als Dank für jahrelange, tatkräftige Mitwirkung und Unterstützung im Verein.
Weiterer Dank gilt der Gemeinde Wadersloh, an diesem Abend vertreten durch Alexandra Essel, vor allem für die finanzielle Unterstützung und an Carmen Harms (konnte leider nicht teilnehmen) von der KWL in Lippstadt, für viele Jahre gute Beratung bei der Auswahl des Theater Abonnements. Nicht zuletzt ein großer Dank an die Firma Schwertheim, vertreten durch Cora Schwertheim, für die gute und sichere Beförderung sowohl auf den Theaterfahrten als auch auf den Reisen durch Deutschland und angrenzende Staaten.
Heute zählt der Verein 110 Mitglieder. 57 Personen nutzen derzeit das Theater-Abonnement im Stadttheater Lippstadt, das nach wie vor das Herzstück des Kulturrings ist. Darüber hinaus unterstützt der Verein Theaterfahrten für SchülerInnen aller Schulformen in der Gemeinde Wadersloh, was aktuell von der Sekundarschule Wadersloh genutzt wird.
Neben dem Engagement für das Jugendtheater unterstützt der Verein seit vielen Jahren unter dem Titel „Himmelschöre-Engellieder” ein Angebot für die Vorschulkinder der Gemeinde Wadersloh. Die Orgel, Königin der Instrumente, wird von Dr. Elena Potthast-Borisovets in den jeweiligen Wohnorten den Kindern vorgestellt. Dabei versteht die Organistin es immer wieder die Kinder zum Staunen zu bringen, wenn sie dieses Instrument erklingen lässt und es dann auch ausprobiert werden darf. Der Kulturring trägt auch weiterhin die entstehenden Kosten für diese Orgelvorführungen.
Während sich die zahlreichen Gäste dieser Jahreshauptversammlung bei einem kleinen Imbiss und Getränken stärken konnten, wurde mit Spannung der Vortrag von Delf Slotta, Regierungs-Direktor a.D., Diplom Geograf und Landeskundler aus Saarbrücken, erwartet.  Slotta, schon zum dritten Mal zu Gast in Liesborn, wird im Juni 2023 die große Abschlussreise der Saison in das Elsass leiten. Sein Vortrag, anschaulich erklärt in Wort und Bild, weckte bei vielen Interessierten die Vorfreude auf diese Reise. Ausgangspunkt wird die Stadt Saverne mit dem Chateau de Rohan, der Bischofsresidenz „Schloessel“ und der Kirche Notre-Dame-de-la-Navité sein. Weiter führt die Reise über Marmoutier, Marlenheim Molsheim, Obernai und Epfig mit einem ersten Blick auf die Elsässische Weinlandschaft. Von Colmar aus werden u.a. die Orte Turckheim, Munster, Eguisheim und Kaysersberg angefahren. Außerdem wird es eine Fahrt in die Hochvogesen über Teile der „Route de Cretes geben. Neben historischen Bauwerken und malerischen Landschaften werden die TeilnehmerInnen dieser Reise auch die Elsässer Küche und den Wein der Region genießen können.
Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung wurde das Protokoll und der Tätigkeitsbericht des vergangenen Jahres vorgelesen. Es erfolgte der Kassenbericht und die einstimmige Entlastung des Vorstands.
Margarete Klein dankte nochmals allen Mitgliedern und Freunden für Mitwirkung und Unterstützung in jeglicher Form. Die Verantwortlichen hoffen auch weiterhin auf Interesse und Neugier für das Angebot des Vereins und laden ein, das aktuelle Jahresprogramm auf der Internetseite
www.kulturringliesborn.de einzusehen.

 

Wohnquartier „Rosenhöhe“ – Komfortables Wohnen im Herzen Waderslohs

Wadersloh (bb). Mit dem offiziellen Vermarktungsbeginn Mitte Dezember wird das zukunftsweisende Projekt „Rosenhöhe“ im Herzen Waderslohs nun Gestalt annehmen. Aus dem einstigen Ort des Lernens wird ein Ort des Wohlfühlens, wenn voraussichtlich ab dem Frühjahr 2023 der Baubeginn erfolgen kann. Insgesamt 52 modern ausgestattete Eigentumswohnungen werden künftig am Schulkamp auf dem Gelände der ehemaligen Geschwister-Scholl-Realschule Menschen ein Zuhause bieten.  
Auf einer Gesamtfläche von 12.685 qm² ist der Bau von sechs Gebäude mit unterschiedlicher Nutzungsform geplant. Die Firma Heckmann Bauland & Wohnraum GmbH & Co. KG wird dazu vier Wohngebäude mit jeweils rund 1.100  qm Wohnfläche errichten. Die schwellenreduzierten Eigentumswohnungen mit Tiefgarage und Keller sind barrierefrei und zwischen 62,5 und 127 qm² groß. Zwei weitere Gebäude mit öffentlich geförderten Mitteln werden von der Bau- und Wohnungsgenossenschaft Wadersloh (BWG) errichtet.
Die neuen Wohngebäude an der Langenberger Straße und am Schulkamp fügen sich mit einem hellen und freundlichen Klinker in das Wadersloher Ortsbild ein. Je nach ihrer Lage im Haus sind die Wohnungen mit Gartenanteil und Terrasse, Balkon oder Dachterrasse ausgestattet. Ein wichtiger Schwerpunkt ist nachhaltiges Wohnen. Das Gesamtkonzept ist so ausgerichtet, dass Ressourcen möglichst schonend eingesetzt werden und Betriebskosten gegenüber älteren Immobilien gesenkt werden. Zu einer Reduzierung des CO2-Fußabdrucks tragen dabei sowohl Photovoltaikanlagen und Luftwärmepumpen als auch eine natürlich dämmende Dachbegrünung der Häuser bei. Alles zusammen soll zu einem naturnahen Lebensgefühl im Wohnquartier beitragen. Die modern und komfortabel ausgestatteten Wohnungen des Wohnquartiers „Rosenhöhe“ erlauben individuelles Wohnen in Wadersloh für alle Generationen. Bewusst sind so alle der Wohnungen auch schwellenreduziert und ohne Stufen gestaltet. Die großen Wohnungsfenster lassen viel Tageslicht ins Innere. Alle Wohnungen verfügen darüber hinaus über eine Fußbodenheizung. Weitere Komfortmerkmale sind beispielweise Tiefgaragenstellplätze mit vorbereiteter Infrastruktur für E-Mobilität, ein Personenaufzug vom Kellergeschoss in jedes Stockwerk, ein eigener, abschließbarer Fahrradraum für jedes Haus und ein Wasch- und Trocknerkeller. Weitere Informationen zu den einzelnen Gebäuden und Wohnungen gibt es direkt bei der Firma Heckmann Bauland & Wohnraum GmbH & Co. KG.

 

 

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